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niemand
Heute muss ich dir ein Geständnis machen, auf das ich nicht stolz bin. Ich bin genervt. Warum bin ich nicht stolz auf mein genervt sein? Weil ich meine negativen Gefühle im Zaum halten möchte. Ich weiß, dass sie nicht nur mich runterziehen können, sondern auch andere. Und deshalb denke ich, dass wir alle eine gewisse Verantwortung für unsere Gedanken und Gefühle haben und diese kontrollieren sollten. Und mit “kontrollieren” meine ich nicht unterdrücken. Kontrolle der Gefühle bedeutet für mich:
sondern anders
Die Märkte sind voll. In jeder Nische gibt es zahlreiche Anbieter, die miteinander um die Gunst der Kunden buhlen. Auch du steckst mitten in diesem Wettkampf: Du musst auffallen, um neue Kunden zu gewinnen. Aber geht dies wirklich nur, indem du einfach besser bist als andere? Um aus dieser Zwickmühle zu kommen, brauchst du einen neuen Gedankenansatz: Sei nicht besser als die anderen, sei anders als die anderen.
marke wertigkeit
Viele Unternehmer kleinerer Betriebe sehen ihre Marke als Logo und Farbpalette, die es auf Marketingmaterialien, wie die Website, Flyer und Visitenkarten zu nutzen gilt. Dabei ist deine Brand viel mehr als der Designaspekt deiner Firma. Deine Marke ist deine Stimme, die du hast. Mit dieser trittst du in die Welt und sagst den Menschen, wofür du stehst, warum du anders bist und was sie davon haben. Dabei entsteht eine Beziehung zwischen deiner Firma und den Konsumenten. Und diese Beziehung ist es, die dein Unternehmen wertvoll macht. Denn nur durch diese Bindung werden aus Interessenten Kunden, Stammkunden und Markenbotschafter.
Du bist deine Marke – so begeisterst du deine Kunden.
„In dir muss brennen, was du in anderen entzünden willst.“ Mit diesen Worten hat Augustinus Aurelius, ohne es zu wissen, eine wichtige Lektion für dein Branding beschrieben: Deine eigene Faszination. Wenn du nicht selbst von deinem Produkt überzeugt bist, wirst du auch niemand anderen überzeugen können – egal, was für ein Produkt du anbietest. Der Kern einer starken Marke ist also immer auch deine eigene Begeisterung.
infoprodukt
Bist du ein Freelancer und hast keine Lust mehr auf den Zeit-gegen-Geld-Modus? Dann hast du vielleicht schon mal daran gedacht, ein Infoprodukt, wie beispielsweise ein eBook oder einen Videokurs zu entwickeln. Diese Überlegung kann ich stark nachvollziehen. Denn wir alle wünschen uns eine Art „passives Grundrauschen“, während wir dann nur noch die Projekte machen, die uns wirklichen am Herzen liegen. Doch bevor du dieses Infoprodukt entwickelst, solltest du unbedingt weiterlesen. Denn die Gefahr ist groß, dass die Ergebnisse nicht so toll sind, wie du sie dir vorstellst. Und ich werde dir zeigen, was du machen kannst, damit die Ergebnisse deinen Erwartungen entsprechen.
freelancer oder unternehmer
Endlich der eigene Chef sein, die Kunden frei wählen können und die Arbeitszeiten selbst bestimmen – es gibt vieles, was dafür spricht Freiberufler zu werden. Ganz so einfach ist es aber auch nicht, denn es kommen neue Herausforderungen und Aufgaben auf dich zu, die gemeistert werden wollen. Hast du diesen Schritt gewagt und freust dich auf die Freiheit, die dich nun erwartet? Dann wirst du dich bald mit dem Gedanken anfreunden müssen, nicht so unabhängig zu sein, wie du es dir erhofft hast. Denn noch immer tauschst du deine Arbeitszeit gegen Geld und auch der Tag eines Freelancers hat nur 24 Stunden. Aufgeben musst – und sollst! – du deshalb aber noch lange nicht. Denn es gibt einen Ausweg: Werde vom Freelancer zum Unternehmer.
exit by design
Egal, ob du dein Business verkaufen möchtest oder nicht. Es ist immer sinnvoll, es von Anfang an so aufzubauen, dass du es verkaufen könntest. Niemand weiß, was das Leben einem bringt. Wenn du darauf achtest, dass dein Unternehmen in der Entstehungsphase keine ernsten Geburtsfehler bekommt, wirst du es später sorgenfrei in die Welt hinausschicken können.
sales talent
Wenn sich dir schon bei dem Wort Vertrieb die Nackenhaare aufstellen, weil du sofort das Bild des halbseidenen Verkäufers mit seinen 10 größten Tricks für fette Beute vor dir siehst, oder du schon feuchte Hände bekommst, wenn du nur an Akquise denkst, dann ist dieser Artikel für dich.
framework
Ein Framework ist ein methodisches Vorgehen für das Lösen eines Problems. Als Dienstleister, Berater oder Coach wirst du vom Kunden dafür bezahlt, ein Problem für ihn zu lösen. Je mehr du diese Rolle ausfüllst und nicht darauf wartest - dass der Kunde dir genau sagt, was zu tun ist - desto mehr wirst du als Experte wahrgenommen. Das ermöglicht es dir, höhere Preise zu verlangen. Dabei ist ein Framework keine standardisierte Lösung, sondern ein standardisierter Lösungsweg. Das ist ein großer Unterschied. Denn ein standardisierter Lösungsweg ermöglicht es dir, individueller auf die Herausforderungen deiner Kunden einzugehen.
empathy map
Die Empathy Map liefert dir wertvolle Erkenntnisse der Gedanken und Gefühle deiner Kunden - für das Design wertvoller Angebote, die Kreation nützlicher Marketing-Inhalte, sowie die Value Proposition in deiner Positionierung. Hier bekommst du eine detaillierte Anleitung, wie du die Empathy Map in deinem Business nutzt.
besser als Wettbewerb
Du bist Solopreneur, Freelancer, Maker, Berater oder Coach? Egal, wie trendy der Begriff ist, den du dir gibst. Du wirst ein Problem haben, wenn du dich auf diesem Begriff ausruhst. Denn diese Berufsbezeichnungen gibt es wie Sand am Meer. Auch wenn ich dich nicht kenne, gehe ich davon aus, dass du keine riesigen Marketingbudgets hast und vielleicht ist dein Cashflow auch nicht so stark, dass du gut 3-6 Monate ohne Einnahmen auskommen kannst und trotzdem in der Lage bist, dein Unternehmen weiterzuführen.
Methode Zeit gegen Geld Falle
Ich habe bereits in vielen Artikel über die Angebotsentwicklung geschrieben und dass man das Problem seines Kunden umfassend lösen muss. Im Coaching nenne ich das "Kundentransformation". Es gibt das Leben vor der Zusammenarbeit mit dir und das Leben nach der Zusammenarbeit. Um es etwas greifbarer zu machen, gibt es hier ein Beispiel: