Conversion Rate steigern – wie du deinem Interessenten die Angst nimmst, "ja" zu sagen.
Jeder Kauf ist ein Risiko, das der Kunde bewusst oder unbewusst wahrnimmt. Dabei gibt es fünf verschiedene Arten von Risiko, die du als Unternehmer betrachten und adressieren solltest, um deine Conversion Rate steigern zu können.
Fünf Arten von wahrgenommenen Risiken
Funktionales Risiko
Beim funktionalen Risiko zweifelt der Interessent daran, dass das Angebot sein Problem wirklich lösen kann.
- „Hilft dieser Onlinekurs wirklich, dass ich meine Ziele für dieses Jahr erreiche?“
- „Hilft diese App wirklich, dass ich 15 kg abnehme?“
- „Schafft der Coach wirklich, dass ich aus meinem Tagesgeschäft herauskomme?“
- „Kann ich mit diesem Küchengerät wirklich mehr Zeit beim Kochen einsparen?“
Finanzielles Risiko
Zeitliches Risiko
- „Wie schnell kann ich 10 kg abnehmen?“
- „Wie lange dauert die Weiterbildung?“
- „Bis wann werde ich meine Schulden abbezahlt haben?“
- „Wann hat sich mein Investment amortisiert?“
- „Wie schnell werde ich Gitarre spielen können?“
- „Wie schnell werde ich die Sprache fließend sprechen?“
Physisches Risiko
- „Was sind die Nebenwirkungen dieses Medikaments?“
- „Kann ich mich verletzen, wenn ich diesen Sport betreibe?“
- „Wie gefährlich ist die Nutzung dieses Werkzeugs?“
Soziales & psychologisches Risiko
- „Ob meine Familie glauben wird, dass ich übers Ohr gehauen wurde?“
- „Werden meine Freunde denken, dass ich etwas Nutzloses gekauft habe?“
- „Wird mein Partner denken, dass ich nicht mit Geld umgehen kann?“
Konkrete Möglichkeiten, wahrgenommenes Risiko zu mindern und deine Conversion Rate zu steigern.
Innere Einstellung
Andere Menschen können wir selten ändern. Deshalb ist der größte Hebel, bei sich selbst anzufangen. Sei ehrlich mit dir selbst. Prüfe deine innere Einstellung. Möchtest du einfach mehr Geld verdienen oder hast du ein echtes Interesse daran, dass beide Parteien bei einer Zusammenarbeit gewinnen? Ist deine tägliche Arbeit von Mut, Akzeptanz und Liebe geprägt oder möchtest du einfach nur den nächsten Deal abschließen und lässt dich deshalb von Emotionen wie Verlangen, Zorn und Stolz leiten?
Ich bin fest davon überzeugt, dass potentielle Kunden zumindest auf einer intuitiven Ebene mitbekommen, was die wahren Absichten einer Firma bzw. eines Verkäufers sind. Je edler deine Absichten, desto weniger risikoreich wird der Kauf deines Kunden.
Geld-zurück-Garantie
Die Zufrieden-oder-Geld-zurück-Garantie ist ein sinnvolles Mittel, das finanzielle Risiko des Kunden zu minimieren. Dabei ist es dem Kunden nicht nur wichtig, sein Geld wiederzubekommen, wenn das Angebot nicht seinen Erwartungen entspricht, sondern auch, dass er sein Geld schnell und ohne große Hürden zurückbekommen kann. Denn niemand möchte monatelang auf sein Geld warten und einen Haufen Beweise einreichen müssen. Wenn du deine Garantie schreibst, achte auf ein paar wichtige Punkte:
- Beginne mit den Worten „100% bedingungslose Geld-zurück-Garantie“.
- Kommuniziere deine Vorteile und die Transformationen deines Kunden im Garantietext.
- Integriere deinen USP (Unique Selling Proposition) im Garantietext.
- Personalisiere deine Garantie.
- Mache deinen Garantiezeitraum so lang du kannst.
- Demonstriere, dass Rückgaben leicht und ohne viel Aufwand einhergehen.
- Versichere, dass diese Garantie nicht an Bedingungen geknüpft ist.
- Beziehe dich auf die Geschwindigkeit der Rückerstattung.
- Gib deiner Garantie einen Namen.
Easy-yes-Angebot
Je nachdem welches Geschäftsmodell und welche Angebote du verkaufst, kann es durchaus sein, dass dein Kernangebot hochpreisig ist. Das heißt, dass es ab 1.000 € aufwärts geht. Wenn ein potentieller Kunde mit dir noch nie gearbeitet hat und auch niemanden in seinem Umfeld kennt, der berichten kann, dann ist es ein Risiko, den nächsten Schritt mit dir zu gehen. Ein strategisch entwickeltes Easy-yes-Angebot erlaubt es dem Kunden, deine Leistung zu einem gewissen Grad auszuprobieren, ohne das volle Risiko eingehen zu müssen. Bei der Entwicklung eines Easy-yes-Angebots achte auf Folgendes:
- Das Angebot muss ein kleines Problem lösen und Ergebnisse liefern.
- Das Angebot muss käuflich zu erwerben sein (keine Freebies).
- Es muss die logische Konsequenz sein, im nächsten Schritt das Kernangebot zu kaufen.
- Dies ist dein erster Eindruck: „Overdelivery is Key“
Mehr Greifbarkeit
1. Mockups
Ein Mockup ist ein am Computer generiertes Vorführmodell, um dem Interessenten das Angebot anschaulicher zu machen. Heutzutage gibt es Tools, die es dir ermöglichen, ein Mockup in kürzester Zeit und ohne besondere Fähigkeiten zu erstellen.
2. Curriculum/Inhaltsverzeichnis/Methode
Der Kunde fragt sich immer, was er genau im Detail bekommt, wenn er ja sagt. Wenn du genau aufzeigen kannst, was die Schritte sind, die passieren werden, fühlt er sich sicher. Denn er sieht, dass du einen Plan hast.
3. Behind the Scenes Video
Kannst du Einblicke geben, die man als Außenstehender so nicht bekommt? Kannst du einem Kunden zeigen, wer in deinem Team ist? Wie dein Büro wirkt? Oder wie die Membership-Seite von innen aussieht?
Chat beim Checkout
Der Checkout ist der Moment, in dem der Interessent über die Schwelle gehen will. In manchen Fällen kann es sein, dass ihm genau bei diesem Schritt ein paar letzte Zweifel kommen. Die Möglichkeit, live mit einem Vertriebsmitarbeiter zu chatten, hilft vielen Zweiflern, das letzte nötige Fünkchen Vertrauen zu bekommen. Dazu gibt es viele unterschiedliche Live-Chat-Tools, die du nutzen kannst. Manchmal schmunzle ich regelrecht, welche Nachrichten ich beim Checkout bekomme: „Hey, ich möchte deinen Onlinekurs kaufen und wollte nur nochmal fragen, ob das das Richtige für mich ist.“ Dann antworte ich meist: „Wenn du ein Dienstleister bist, dann ja. Kaufe den Kurs gerne und wenn es aus irgendwelchen Gründen nicht passt, kannst du ihn innerhalb von 30 Tagen einfach zurückgeben. Du hast keinerlei Risiko.“
Das Spannende an der Konversation ist, dass diese Informationen in keinster Weise neu sind. Sie stehen in dieser Form mehrfach auf der Verkaufsseite. Doch alleine der Fakt, dass ein echter Mensch diese Infos noch einmal wiederholt hat, hebt das Vertrauen und der Kunde kann weiter im Checkout-Prozess gehen.
Trust-Elemente
Wie bereits angesprochen, ist der Kauf über das Internet für viele Kunden risikoreicher, als der Kauf über eine echte Person. Um das Vertrauen zu erhöhen, kann man mit sogenannten Trust-Elementen arbeiten:
1. Kundenbewertungen
Kundenbewertungen sind ein besonders wichtiges Trust-Element. Der Kunde denkt sich: „Wenn andere bereits davon profitiert haben, dann werde ich bestimmt auch davon profitieren können.“ Dabei gibt es Kundenbewertungen in unterschiedlichsten Formen:
- Testimonial (ein bis zwei Sätze)
- Videotestimonial (ein bis fünf Minuten)
- Case Studies
- externe Bewertungen (z.B. Google, LinkedIn etc.)
2. Reichweite
Reichweite ist ebenso ein wichtiges Trust-Element. Bist du ganz neu am Markt und hast eigentlich keinen Proof of Concept? Oder hast du die ersten drei harten Jahre bereits überstanden und eine Vielzahl an Menschen erreicht? Auch bei der Reichweite gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, diese zu transportieren:
- Influencer
- Follower, Likes & Shares
- bekannt aus...
Meilensteine
- Eröffnung von Büroräumen bzw. Standorten
- runde Anzahl an Kunden (100, 500, 1.000 etc.)
- Anzahl an Follower, Fans (z.B. 100.000)
- Anzahl an Mitarbeiter (z.B. 100)
- erfolgreiche Kickstarter-Kampagne
- Erreichung der Unternehmensvision
Eigene Bücher
Bücher sind bis heute ein enormer Beweis für Autorität in deinem Feld. Das bekommen immer mehr Experten und Unternehmen mit und nutzen dieses Trust-Element leider manchmal ein bisschen zu früh. Um ein wirklich gutes Buch schreiben zu können, braucht es i.d.R. mehrere Jahre, obwohl der Verkaufswert des Buches an sich nicht sonderlich hoch ist. Wenn du dir jedoch die Zeit nimmst, ein wirklich gutes fundiertes Buch zu schreiben, dann wirst du davon extrem lange profitieren können.
Vortragsredner
Als Vortragsredner auf diversen Bühnen eingeladen zu werden, ist ebenso eine enorme Auszeichnung für deine Expertise und damit ein Trust-Element. I.d.R. fängt man auf kleinen Bühnen an und arbeitet sich zu größeren Bühnen hinauf. Auch hier gilt, dass der schnelle Erfolg sich selten einstellt. Es ist ratsam, dass dir dein Publikum und seine Zeit enorm wichtig sind und du deshalb die nötige Energie aufwendest, um beste Qualität abzuliefern.
Auszeichnungen und Zertifikate
Auszeichnungen und Zertifikate sind ebenso ein geeignetes Element, um Vertrauen aufzubauen. Auch hier musst du leider darauf achten, dass nicht alles Gold ist, was glänzt. Manche Auszeichnungen sind käuflich zu erwerben. Wenn du bereit bist zu zahlen, bekommst du eine. Ich bin fest der Überzeugung, dass diese Modelle nicht lange überleben werden und die Assoziation mit diesen Organisationen dir eher Schaden bringt als Vertrauen. Auszeichnungen oder Zertifikate, die von vertrauenswürdigen Organisationen ausgestellt werden, können wiederum enormen Trust bringen.
Quantitative Daten
Unsere westliche Gesellschaft ist darauf trainiert, die linke Gehirnhälfte übermäßig stark zu nutzen. Zahlen, Fakten, Daten sind deshalb ein geeignetes Element, um Vertrauen aufzubauen. Es ist nicht immer einfach, aussagekräftige Zahlen zu bekommen, doch der Aufwand lohnt sich enorm. Ein Beispiel ist das Software-Unternehmen Hubspot. Hubspot hat sich die Mühe gemacht, sämtliche Marketing-Statistiken und Daten zusammenzutragen, um diese ihren Kunden zur Verfügung zu stellen. Dies hat ihnen nicht nur enormes Vertrauen beschert, sondern auch eine Menge Zitate, Likes und Shares.
Beweise durch Transparenz
Ein transparentes Unternehmen ist ein enorm hoher Vertrauensbeweis. Je transparenter du dein Geschäftsmodell darstellt, desto stärker sinkt das Kaufrisiko deines Kunden. Überlege dir, wie transparent du Antwort auf folgende Fragen geben kannst.
- Verdienst du Geld mit Affiliate-Partnern?
- Woher bekommst du deine Ware?
- Wer macht die Arbeit?
- Führst du Unterbeauftragungen aus?
- Wie viel kostet deine Leistung?
- Welche Gewinnmarge hast du?
Manage Erwartungshaltungen.
Jeder Mensch hat Erwartungshaltungen. Diese Erwartungshaltungen sind ein Spiegel der Realität deines Gegenübers. Erwartungshaltungen, insbesondere die, die nicht ausgesprochen werden, können zu vielen Konflikten führen. Deshalb ist es ratsam, Erwartungshaltungen so früh wie möglich zu managen.
- Was kann dein Angebot und was nicht?
- Was passiert, wenn sich herausstellt, dass die Zusammenarbeit nicht funktioniert?
- Wie viel Eigenverantwortung muss der Kunde selbst mitbringen?
Adressiere häufige Fragen.
Jeder Interessent hat bestimmte Fragen zu deinem Angebot. Wenn du diese bereits bei der Evaluation des Angebots adressierst, nimmst du der Person viel Wind aus den Segeln. Überlege dir, was der Kunde alles sagen kann, um nicht zu kaufen. Nutze dabei diese Fragen, um richtig gute FAQs zu erstellen:
- Wo möchte dein Kunde am Ende wirklich hin?
- Was ist aus deiner Sicht das wahre Problem deines Kunden?
- Warum hat er in der Vergangenheit nicht bekommen, was er wollte?
- Was ist der richtige Weg, das Kernproblem ein für alle Mal zu lösen?
- Schreibe in Textform oder in Stichpunkten auf, wie das Leben ist, bevor der Kunde dein Angebot kauft. Sei dabei so spezifisch wie möglich.
- Schreibe in Textform oder in Stichpunkten auf, wie das Leben ist, nachdem der Kunde dein Angebot gekauft hat. Sei dabei so spezifisch wie möglich.
- Was hat dein Kunde in der Vergangenheit probiert? Warum haben diese Versuche nicht funktioniert?
- Wovor hat er jetzt Angst, wenn es um sein Problem und eine Lösung dazu geht?
- Was glaubt er über sich selbst oder über die Lösung, was ihn denken lässt: “Das mag für jeden anderen funktionieren, aber nicht für mich.”
- Was versucht dein Kunde zu erledigen? Welche Veränderungen möchte dieser erreichen? Wie hilft dein Angebot dabei?
- Was macht dein Angebot wirklich wertvoll für den Kunden?
- Warum bist du und deine Firma der richtige Partner für deinen Kunden?
- Wie passen deine Erfahrungen, deine Expertise, deine Prozesse oder Werte zu ihm?
- Wie hilft dein Angebot deinem Kunden, seine vergangenen Fehler oder Ängste zu beheben?
- Warum wird dein Angebot funktionieren, wenn nichts anderes bis jetzt funktioniert hat?
- Was sind die wichtigsten Werte deines Kunden?
- Was ist ihm wirklich wichtig in der Zusammenarbeit?
- Wie hast du dein Angebot gestaltet, um kompatibel mit den Werten deines Kunden zu sein? Warum sind diese Eigenschaften wertvoll für deinen Kunden?
- Welche Gründe könnte dir ein Kunde geben, um nicht zu kaufen? Welche Fragen würde er fragen, bevor er kauft? Wie würdest du darauf antworten?
- Welche Alternativen würde er kaufen, um sein Problem zu lösen? Warum ist dein Angebot effektiver oder passender?
- Was wird oder wird nicht passieren, wenn jemand die Lösung für sein Problem nach hinten schiebt?
- Was wird passieren, wenn jemand nichts wegen seines Problems tun wird?
Frage ihn Folgendes: „Wo stehst du gerade auf einer Skala von 1 bis 10, auf der 1 bedeutet: „Passt überhaupt nicht zu mir.“ und 10 bedeutet: „Wo muss ich unterschreiben?“” Der Interessent gibt dir dann eine bestimmte Zahl. Ist diese keine 10, kannst du fragen: „Ok, spannend. Was fehlt für dich, um eine 10 zu sein? Was muss das Angebot haben, damit du eine 10 vergeben kannst?“ Seine Antworten werden Gold wert sein, denn genau so wirst du herausfinden, was ihn am Kauf hindert.
Es ist möglich, dass dein Angebot diese Qualität längst beinhaltet, diese aber anscheinend nicht ausreichend kommuniziert wurde. Oder es gibt dir neue Ideen, wie du dein Angebot verbessern kannst. Es können aber auch Dinge genannt werden, die du nicht ändern kannst oder willst. In diesem Fall kannst du dann im Vorfeld darauf eingehen und die Erwartungshaltung des Interessenten besser managen.
Alternativen evaluieren.
Wenn ich Unternehmer frage, welche Angebote ähnlich zu ihren seien, dann kommt oft ganz stolz die Antwort, dass sie die einzigen am Markt wären, die diese Lösung anbieten würden. Was diese Unternehmer nicht realisieren, ist, dass dies in den seltensten Fällen der Wahrheit entspricht. Denn wer aus Kundenperspektive denkt, wird sehr schnell sehen, dass potentielle Kunden eine Reihe von Möglichkeiten haben, ihr Problem zu lösen, aber nur ein Budget.
Nehmen wir an, ein Unternehmer hat sich als Experte für Facebook-Ads für Coaches und Berater positioniert. Vielleicht kennt er ein oder zwei andere Unternehmen, die eine ähnliche Spezialisierung haben. Diese sieht er dann als Wettbewerb. Doch wenn wir aus Kundensicht denken, dann erkennen wir sehr schnell, dass er Unmengen an indirekten Wettbewerbern hat. Denn was will der Kunde denn mit Facebook-Ads? Er möchte mehr Umsatz machen. Doch was kann man alles kaufen oder machen, um dieses Ziel zu erreichen?
- Bücher
- Onlinekurse
- SEO-Dienstleistungenen
- Google-Ads-Dienstleistung
- Einen neuen Mitarbeiter einstellen.
- Seminare besuchen.
- Eine Konferenz veranstalten.
- etc.
Dein nächster Schritt
Du hast in diesem ausführlichen Artikel gesehen, wie viele verschiedene Möglichkeiten du hast, das Risiko deiner Zielgruppe zu minimieren. Mache als nächstes ein kostenloses Mini-Coaching mit einem unserer zertifizierten Coaches, damit ihr gemeinsam schauen könnt, welches Potential du in deinem Unternehmen noch ausschöpfen kannst.
Kostenloses Coaching
Im kostenlosen Mini-Coaching wirst du herausfinden, welche deine dringendsten Baustellen sind und welche sofortigen Schritte du gehen kannst, um dir deinen Business-Alltag leichter zu machen.
Melde dich jetzt für einen Termin mit einem der Coaches an.
Melanie Retzlaff
Melanie ist Inhaber von Business mit Struktur, einem Weiterbildungs- & Coachingprogramm, das Unternehmern dabei hilft, Klarheit, Ordnung und Skalierfähigkeit in ihre Firma zu bringen. Das erreicht Melanie mit ihrer Methode, indem sie dem Besitzer hilft, ein Unternehmen aufzubauen, das von funktionierenden Strukturen und nicht von Menschen abhängig ist.