Wie Dr. Jenny Meyer ihre starke Persönlichkeit nutzt, um ihre Expertise nach außen zu tragen.

Jenny Meyer

Die Herausforderung

Dr. Jenny Meyer ist ein Vollprofi in ihrem Berufsfeld. Als Consultant für den digitalen Arbeitsplatz hat sie bereits vielen Unternehmen geholfen, den Sprung in die digitale Arbeitswelt zu ermöglichen. Die Kunden, die bereits mit ihr arbeiten, wissen, dass man sich auf sie verlassen kann. Ihr hoher Qualitätsanspruch und die Zusammenarbeit auf Augenhöhe überzeugen ihre Kunden bei jedem Projekt. Jenny wandte sich an Business mit Struktur, um genau diese positiven Projektrückmeldungen in ihrer Marke zu verankern und diese auch für potentielle Kunden, die noch nicht mit ihr zusammen gearbeitet haben, sichtbar zu machen.

Das Ziel

Das Ziel war es eine authentische Personal Brand zu entwickeln, die Jennys Stärken und Expertise transportiert. Die Eigenschaften der Marke sollten dann in ihre Online-Präsenz und allen anderen relevanten Touch-Points wiederzufinden sein.

Die Lösung

1. Wie Jenny ihre Kunden fasziniert

Schon beim ersten Treffen war klar, dass Jenny eine starke Persönlichkeit ist, die weiß, was sie kann und wie sie ihre Kunden zum Erfolg bringt. Um diesen Persönlichkeitsvorteil noch zu schärfen und für die Markenbildung zu nutzen, haben wir einen Persönlichkeitstest gemacht. Dieser war darauf ausgelegt, die faszinierenden Eigenschaften eines Menschen zu identifizieren. Die Ergebnisse waren nicht verwunderlich. Jenny ist ein Mensch mit einem extrem hohen Anspruch an Standards und vertritt diese zielstrebig und selbstbewusst. Der Test hat hier noch einmal validiert, was wir bereits grob wussten.

Nun ging es darum, zu überlegen, wie diese Eigenschaften in ihrem Unternehmen verankert werden können. Diese Qualitäten sollen kein reines Gefühl bleiben, sondern bewusst eingesetzt werden können, um ein kohärentes Markenbild zu schaffen. Schnell wurde klar, dass sie in ihrer Online-Präsenz als Autorität auftreten muss. Die Tonalität ihrer Texte musste selbstbewusst und bestimmt sein; die Bildsprache ebenso kraftvoll mit vielen Bildern von ihr selbst.

Als wir uns überlegt hatten, wie die Zusammenarbeit mit den Kunden funktionieren muss, um die Marke auch dort zu platzieren, wurde eines klar. Die Interaktion mit dem Kunden müsse jedesmal hochgradig professionell sein. Selbstverständlich hat Jenny Professionalität bereits in ihrer täglichen Arbeit gezeigt. Und doch wurde klar, dass es eben nicht selbstverständlich für jedermann ist und Jenny sich dadurch massiv vom Wettbewerb abgrenzt.

Arbeitsmittel, wie beispielsweise vorbereitete Agendas für Meetings, Projektpläne und eine regelmäßige Rückmeldung zu Projektfortschritten waren die Kerntools, um Jennys Marke in der Zusammenarbeit mit dem Kunden zu verankern.

2. Das Markenversprechen

Eine Marke ist nicht nur die Wahl des Logos, der Farben und Fonts. Vielmehr ist es ein Versprechen gegenüber dem Kunden. Egal, welche Interaktion der Kunde mit Jenny hat. Dieses Versprechen sollte sie jedes mal einlösen, ob der Kunde nun Texte auf der Website liest, ein Projekt mit ihr durchführt oder sie an andere Kunden weiterempfiehlt.

Um das Markenversprechen zu definieren, haben wir überlegt, wie sich der Kunde fühlen soll, wenn er mit ihrer Marke interagiert. Was möchte Jenny, das die Kunden über sie sagen? Und wie können wir dafür sorgen, dass dieses Versprechen jedes Mal eingehalten wird? Auch hier wurde schnell klar, dass der Kunde ein tiefes Vertrauen in die Fähigkeiten von Jenny haben soll. Nach dem Motto: „Dafür haben wir die Jenny an Board. Die macht das schon.“ Und auch hierzu haben wir überlegt, was wir machen können, damit dieses Gefühl aufkommt und zwar auch bei Menschen, die noch nicht mit ihr zusammen gearbeitet haben.

Wir können das erreichen, indem wir beispielsweise ihr Know-How stark transparent auf ihrer Website machen und dem Leser auch greifbare Ergebnisse durch Case Studies oder Testimonials geben. Auch in der Projektarbeit ist es wichtig, zu zeigen, dass die Bedürfnisse des Kunden von Jenny vollumfänglich erfasst worden sind. Immer wieder soll deutlich werden, dass das Projekt mit jedem Meeting dem Ziel ein Stückchen näher gekommen ist.

3. Die Positionierung im Markt

Eins ist völlig klar. Der Mehrwert, den Jenny ihren Kunden liefert, ist ihre Expertise und ihre Professionalität. Jeder, der sie kennt und bereits mit ihr gearbeitet hat, weiß das.

Doch diese Qualitäten alleine reichen nicht aus, um sich deutlich von seinem Marktbegleitern abzugrenzen. Es muss klar werden, warum ein potentieller Kunde, der Jenny noch nicht persönlich kennt, sie wählen soll und nicht Max Mustermann. Hierzu ist es wichtig, eine geeignete Positionierung innerhalb des Marktes zu finden. Marktbegleiter sind im Detail zu betrachten und deren Positionierung zu erkennen.

Nachdem wir uns ihren Markt und dessen Begleiter angesehen haben, haben wir geschaut, wo es eine Chance gibt, sich einzigartig zu positionieren. Denn wir wollen lieber ein großer Fisch in einem kleinen Teich sein, als ein kleiner in einem Großen.

4. Das Ambition-Statement

Wer mit Business mit Struktur arbeitet, der baut eine Firma auf, die mehr ist, als eine Geldmaschine. Natürlich ist ein Unternehmen da, um Geld zu erwirtschaften. Doch das alleine gibt dem Unternehmen keine Existenzberechtigung.

Die Frage lautet also, was Jenny nicht nur ihren Kunden gibt, sondern der Gesellschaft im Allgemeinen. Das ist in ihrem Fall Freiheit. Mit diesem Bewusstsein für das große Ganze steht es sich morgens viel leichter auf. Denn wer Sinn in seiner Arbeit sieht, der verrichtet sie mit viel mehr Elan und Freude. Und wer seine Arbeit mit dieser positiven Energie verrichtet, der ist in der Regel viel erfolgreicher, in dem, was er tut.

Die Ergebnisse

Die Zusammenarbeit hat Jenny vor allem eines gebracht. Klarheit! Klarheit, über die Stärke ihrer Persönlichkeit und wie diese, von Geburt an in ihren verankerten Eigenschaften, ihren Kunden einen massiven Mehrwert bietet.

Nachdem wir dies methodisch betrachtet und schriftlich festgehalten haben, konnte sie zielgerichtete Entscheidung bezüglich der Inhalte ihrer Website und Social Media treffen und auch im mündlichen Bereich kann sie nun viel klarer und kohärenter kommunizieren. Das haben auch die Kunden und Interessenten sofort gemerkt.

Fazit

Eine Marke wird dann stark und faszinierend, wenn sie authentisch ist. Besonders bei inhabergeführten Unternehmen ist es sinnvoll, die Persönlichkeit des Geschäftsführers zu nutzen. Im Fall von Jenny wollten wir sie zum Mittelpunkt des Unternehmens machen, da sie als klassischer Berater auch gerne die Leistung vollumfänglich übernehmen möchte. Doch auch bei Unternehmen, wo der Inhaber primär an seinem Business und nicht in seinem Business arbeiten möchte, ist dieses Vorgehen sinnvoll. Der Kunde interagiert dann mit der Marke und nicht mit dem Inhaber. Diese Marke muss personifizierte Eigenschaften haben, um wirklich faszinierend zu sein.

Dein nächster Schritt

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Melanie Retzlaff

Melanie ist Inhaber von Business mit Struktur, einem Weiterbildungs- & Coachingprogramm, das Unternehmern dabei hilft, Klarheit, Ordnung und Skalierfähigkeit in ihre Firma zu bringen. Das erreicht Melanie mit ihrer Methode, indem sie dem Besitzer hilft, ein Unternehmen aufzubauen, das von funktionierenden Strukturen und nicht von Menschen abhängig ist.